Kooperation mit der Stadt Bielefeld wird ausgebaut

Das gut:gehen-Angebot künftig in zehn Schulen! In Bielefeld fand ein Pressegespräch zur Fortführung unseres Programm gut:gehen statt. Neben dem Stiftungsvorstand Prof. Dr. Gunter Thielen und Ingrid Kramer nahmen auch unsere Kooperationspartner der Stadt Bielefeld teil:  Schulamtsdirektor Holger Meyer, Dr. Udo Witthaus, Beigeordneter Schule, Bürger, Kultur, Sport sowie Georgia Schönemann, Leiterin des Amtes für Schule, und Sevinç Sunar, Leiterin der Regionalen Schulberatungsstelle der Stadt.

Um den gesundheitlichen, emotionalen und psychischen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken, hatten die Kooperationspartner im November 2021 an drei Grundschulen,  (Stieghorstschule, Grundschule Heeperholz und der Wellbachschule) für Zweit- bis Viertklässler das Programm gut:gehen als Pilotprojekt gestartet. Nun gaben die Partner bekannt, dass sie die Zusammenarbeit fortzusetzen und auszuweiten werden.

Mehr psychosoziale Unterstützung

Das neue Projekt soll langfristig fester Bestandteil der psychosozialen Unterstützung von Grundschulkindern sein. Im neuen Schuljahr können auch die Schülerinnen und Schüler an sieben weiteren Bielefelder Grundschulen das gut:gehen-Angebot nutzen. Mit dabei sind die Grundschule Altenhagen, die Brocker Schule, die Bültmannshofschule, die Grundschulen Hoberge-Uerentrup und Wellensiek, die Grundschule Theesen und die Grundschule Windflöte.

Großes Interesse

Das Interesse der Grundschulen ist schon jetzt so groß, dass eine Warteliste geführt wird. Denn nicht nur für die Kinder, die unter den Corona-Folgen leiden, sondern auch für die ukrainischen Flüchtlingskinder ist so ein spielerisches und gleichzeitig psychosozial wertvolles Projekt hilfreich.

Den Text unserer gemeinsamen Presseinformation können Sie hier nachlesen.