Es geht was im Kreis Gütersloh!

Am 21. Februar Online-Exkursion bei CLAAS.! Rein in die Zukunft! Unser Programm was geht! unterstützt Schülerinnen und Schüler der Realschulen in Gütersloh, Steinhagen, Rheda-Wiedenbrück, Brackwede und Senne bei der beruflichen Orientierung. Professionelle was geht!-Mentoren, Coaches und Trainer unterstützen die Jugendlichen dabei. Als individuelle Berater helfen sie ihnen, wichtige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Auch zahlreiche Exkursionen zu Unternehmen oder Hochschulen tragen zur Berufsorientierung bei. Am 21. Februar stellt die Firma CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH mit Sitz in Harsewinkel ihre technischen Ausbildungswege vor.

Bei Interesse: Bitte anmelden!

CLAAS ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik – mit modernen Erntemaschinen, Traktoren, Pressen und landwirtschaftlichen Informationstechnologien. Die Hightech-Produkte des Unternehmens sind in 140 Ländern im Einsatz. Mehr als 11.000 Mitarbeiter*innen arbeiten dort – sowie rund 220 Azubis.

Die IHK Ostwestfalen/Bielefeld hat das Exkursionsangebot als Projekt der „Ausbildungs-Botschafter*innen“ organisiert. Dabei berichten Azubis – bei CLAAS unter anderem eine Mechatroniker-Auszubildende – über ihren Betrieb, über ihren Weg in die Ausbildung, ihren Alltag und zeigen einen 360 Grad Rundgang aus der Lehrwerkstatt.

Bei der Mechatroniker-Ausbildung stehen drei Fachgebiete im Mittelpunkt: Mechanik, Elektronik und Informatik. Alle was geht!-Teilnehmenden, die Interesse haben, können sich zu dieser Online-Exkursion anmelden – per Mail: was-geht@walter-bluechert-stiftung.de oder telefonisch: 05241 17949-13.

Was bringt die Exkursion?

Die Ausbildungsbotschafter*innen bringen den Jugendlichen die betriebliche Ausbildung und die verschiedenen Berufsfelder und Ausbildungswege näher, so dass Kontaktängste und Unsicherheiten bei der Berufsorientierung abgebaut werden. Erklärtes Ziel: das Interesse der Jugendlichen an der dualen Ausbildung stärken. Denn letztlich entscheiden die Jugendlichen selbst, was für sie das Richtige ist.

Und die Schüler*innen profitieren davon, dass sie authentische Einblicke in unterschiedliche Berufe sowie Informationen über den Berufsweg und den betrieblichen Alltag erhalten und dass sich ihr Berufswahlspektrum erweitert.

Durch die Berichte der „Ausbildungsbotschafter“ erfahren die Schülerinnen und Schüler von fast gleichaltrigen wie sie den Übergang von der Schule in die Ausbildung erlebt haben und welche Facetten eine duale Ausbildung bietet. Darüber hinaus motivieren sie Schülerinnen und Schüler sich intensiv und ernsthaft mit der Planung der beruflichen Zukunft zu beschäftigen.