Logo des Programms "was geht! Rein in die Zukunft" der Walter Blüchert Stiftung

„Die Hauptschwierigkeit der Schüler:innen bei der Ausbildungsplatzsuche ist meiner Meinung nach ihre Überforderung – sei es bei der Suche nach Ausbildungsstellen, bei der Berufswahl oder sei es im Bewerbungsverfahren. was geht!  setzt genau da an und begleitet die Schüler:innen bei der Suche und Wahl der Ausbildungsstellen.“

Leiter Ausbildungsvorbereitung und Berufsfachschule am
Carl-Severing-Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik

Steckbrief

Eine junge Frau hält vor sich einen Stapel Papiere und liest darin. Ein junger Mann schaut ihr dabei zu und zeigt mit seiner rechten Hand, in der er ein Handy hält, auf die Papiere.

Start

2014 an Realschulen,
2017 an Berufskollegs

Zielgruppe(n)

Schüler:innen verschiedener Schulformen

Seit Start erreicht

jeweils pro Schulform über 200 pro Jahr

Standorte

Berufskollegs: Städteregion Aachen, Bielefeld, Essen
Realschulen: Brackwede, Gütersloh,
Rheda-Wiedenbrück, Senne, Steinhagen

Eine junge Frau hält vor sich einen Stapel Papiere und liest darin. Ein junger Mann schaut ihr dabei zu und zeigt mit seiner rechten Hand, in der er ein Handy hält, auf die Papiere.
Schule – was geht! ist ein Programm, das die individuelle Persönlichkeitsentwicklung fördert und Unterstützung sowie Begleitung beim Übergang von der Schule in den Beruf bzw. in den nächsten Abschnitt bietet.
Stärken und Talente der Teilnehmenden werden gefördert und zur Wirkung gebracht. Ziel dabei ist es, herausfinden, welcher Bildungs- und Berufsweg zu den jeweiligen Teilnehmenden passt. Sie sollen ermutigt und darin bestärkt werden, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

was geht!

an Realschulen

Ein guter Realschulabschluss ist der Schlüssel für den künftigen Lebensweg: Entweder öffnet er die Tür direkt zur Wunschausbildung oder er führt in die gymnasiale Oberstufe.

Das Programm was geht! unterstützt Schüler:innen an Realschulen bei der beruflichen Orientierung und hilft ihnen, wichtige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

An allen beteiligten Realschulen startet was geht! in der achten Klasse: ein sehr früher Zeitpunkt, der jedoch bewusst gewählt ist. Denn in dieser Phase ist das Thema Berufsorientierung bereits fester Bestandteil im Unterricht. Die Jugendlichen entscheiden selbst, was für sie das Richtige ist. Über drei Jahre verteilt unterstützen sie dabei professionelle was geht!-Mentor:innen, Coaches und Trainer:innen.

Wir danken unseren Partnern vor Ort:
Logo der Stadt Bielefeld
Logo der Stadt Gütersloh
Logo des Kreises Gütersloh
Logo der Stadt Rheda-Wiedenbrück
Logo der Gemeinde Steinhagen

was geht!

an Berufkollegs

Mehr als zwei Millionen junge Menschen zwischen 20 und 34 Jahren haben keinen Berufsabschluss. Jede vierte Ausbildung wird abgebrochen. Mehrere zehntausende Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt.

Daher unterstützt das Programm was geht! Schüler:innen an Berufskollegs in Berufsfachschulen Typ 2, die einen mittleren Schulabschluss und berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben möchten – der Schlüssel für den künftigen Lebensweg!

Das Programm unterstützt die Teilnehmenden während ihrer einjährigen Schulzeit am Berufskolleg und noch ein halbes Jahr danach. Nach dem Erlangen der Fachoberschulreife entscheiden die Teilnehmenden selbst, ob es für sie mit einer Ausbildung weitergeht, oder ob sie einen nächsthöheren Schulabschluss anstreben.

Wir danken unseren Partnern vor Ort:
Logo "Beisheim Stiftung"
Logo der Stadt Bielefeld
Logo der Bundesagentur für Arbeit
Wortmarke Jobcenter
Logo der Stadt Essen
Logo der Städteregion Aachen

Sehen Sie hierzu unseren Infofilm

was geht!

Ihre Ansprechpartnerin für Realschulen

Foto Larissa Aman, Referentin bei der Walter Blüchert Stiftung

Unser Programm "was geht!" wirkt.
Wir freuen uns, wenn wir Ihnen bei Fragen weiterhelfen können.

Larissa Aman

Referentin

Tel. 05241/17949-13

larissa.aman(at)walter-bluechert-stiftung.de

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Aylin Giller

Referentin

Tel. 05241/17949-16

aylin.giller(at)walter-bluechert-stiftung.de

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