Eine Stimme für die junge Generation

Gunter Thielen tritt „Bündnis für die junge Generation“ bei

„Es ist Zeit, mehr Rücksicht auf die junge Generation zu nehmen, ihr eine Stimme zu geben und Gehör zu verschaffen.“ Mit dieser Begründung lud Bundesjugendministerin Lisa Paus Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dazu ein, sich dem „Bündnis für die junge Generation“ anzuschließen. Auch Prof. Dr. Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Walter Blüchert Stiftung, ist der Einladung gern gefolgt.

„Junge Menschen brauchen unsere Unterstützung. Mit der Walter Blüchert Stiftung möchten wir dazu beitragen, Kinder und Jugendliche in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer mentalen Gesundheit zu stärken. So können wir ihnen Chancen für die Zukunft eröffnen“, sagt Thielen als einer von mehr als 100 Unterstützenden, die auf der Website des Bündnisses zu Wort kommen.

Durch die Unterzeichnung einer Gemeinsamen Erklärung haben sich die Bündnispartner:innen verpflichtet, mit eigenen Projekten dazu beizutragen, das Lebensgefühl und die Situation junger Menschen zu verbessern. Zu den Unterzeichner:innen gehören Persönlichkeiten, die ganz unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche repräsentieren, wie beispielsweise Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung; Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung; Prof. Romuald Bruner, Ärztlicher Direktor, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universität Regensburg; Schauspieler und Regisseur Detlev Buck; Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerks; Bundesumweltministerin Steffi Lemke; Zalando- und „Z Foundation“-Gründer Rubin Ritter; Schülerin und Jungpolitikerin Lea Diesner sowie Fußballschiedsrichter Babak Rafati.

Gespräche und Veranstaltungen des Bündnisses sollen sich über die gesamte Legislaturperiode erstrecken. Dabei wird es um Themen wie Jugend und Medien, Jugend und Wirtschaft sowie Jugend und Gesundheit gehen.

Mehr Informationen zum „Bündnis für die junge Generation.

Die gemeinsame Erklärung als Download.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Tel.: 03018/555-1061/-1062
presse@bmfsfj.bund.de