Erster Workshop für den was geht!-Jahrgang 2022: „Meine Stärken“

142 Jugendliche sind neu dabei! An der Geschwister-Scholl-Schule und der Elly-Heuss-Knapp-Schule in Gütersloh sowie an den Realschulen in Rheda-Wiedenbrück, Steinhagen, Brackwede und Senne ist der 9. was geht!-Durchgang an den Start gegangen. Für die Achtklässler gehört in diesem Schuljahr das Thema Berufsorientierung zum festen Bestandteil ihres Unterrichts.

Beim ersten Workshop des was geht!-Programms ging es darum, sich unter einander kennenzulernen und persönliche Vorstellungen für die berufliche Zukunft zu konkretisieren. Das Thema: „Meine Stärken“. Die Schülerinnen und Schüler aus Gütersloh, Steinhagen und Rheda-Wiedenbrück trafen sich am 15. bzw. 16.2. in der Weberei Gütersloh, die Jugendlichen der Realschulen Brackwede und Senne am 22.2. in der Neuen Schmiede Bielefeld. „Hat richtig Spaß gemacht!“ „War gut.“ „Ganz schön anstrengend!“ – so das Fazit einiger Teilnehmenden.

Programm-Auftakt

Da dies die erste Veranstaltung für die Schüler*innen im was geht!-Programm war, begrüßte Stiftungskollegin Larissa Aman die Jugendlichen im Namen der Walter Blüchert Stiftung, informierte über einige Grundlagen und Regeln des Programms und überreichte die Aufnahme-Urkunden.

Der Workshop „Meine Stärken“ soll dazu beitragen, dass sich die Schüler*innen Gedanken darüber machen, was sie gut können, wer sie sind und wie sie dazu stehen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Indem die Jugendlichen über ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken nachdenken, sie kennen und benennen lernen, können sie auch erste Vorstellungen von ihrer Zukunft und ihren Zielen entwickeln.

Persönliche Stärken – Basis für den weiteren Weg

„Am Anfang fällt vielen das Herausfinden und Benennen der eigenen Stärken schwer – die meisten haben sich damit bisher nicht beschäftigt“, so Larissa Aman. „Daher ist dieser Workshop wirklich sehr grundlegend! Denn erst wenn sich die Jugendlichen über ihre persönlichen Stärken im Klaren sind, können sie herausfinden, wohin sie ihr weiterer Weg künftig führen kann“.

Bei den drei Workshops kamen übrigens insgesamt acht Trainer*innen zum Einsatz.